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Finanz Journal - Online
Ausgabe - 11/2006
(enthält 29 Artikel)
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Keine Wertpapierdeckung für Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen mehr
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Bilaterale Sozialversicherungsabkommen
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Erweiterung der Gebührenpflicht durch Entfall des Urkundenerfordernisses bei über Internet abgeschlossenen Verträgen?
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Einkünfte aus Gewerbebetrieb – eine Abgrenzung zu den „anderen“ Einkunftsarten des EStG 1988
Teil 1 -
Umsatzsteuerliche Behandlung gemischt genutzter Gebäude
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Wie groß ist der Kleinunternehmer in der Umsatzsteuer?
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Aufhebung der verfassungswidrigen Bestimmung hinsichtlich Ungleichbehandlung von Lehrbeauftragten an Erwachsenenbildungseinrichtungen
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Erweiterte Anwendung des § 1 Abs 4 EStG auf Drittstaatsangehörige
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Aktuelles aus der Lohnsteuer
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§ 6 Z 5, § 8 Abs 5 EStG 1988
Die Einlage eines Bodenschatzes vom Privat- ins Betriebsvermögen erfolgt zum Teilwert. Für die Bewertung sind jene Verhältnisse maßgebend, die im Zeitpunkt der Einlage bekannt waren oder bekannt sein konnten. Eine fehlerhafte Bewertung kann berichtigt werden. Im Falle einer zutreffenden Bewertung kommt es nicht zu einer jährlichen Neubewertung der Einlage. -
§ 9 EStG 1988
Eine Rückstellung darf gewinnmindernd nur für das Jahr gebildet werden, in dem der Aufwand wirtschaftlich verursacht ist. Das Vorliegen von Umständen oder Verhältnissen, die am Bilanzstichtag zwar schon vorlagen, dem Stpfl bis zur Bilanzerstellung aber nicht zur Kenntnis gelangt waren oder hätten gelangen müssen, kann entsprechend dem Grundsatz der subjektiven Bilanzrichtigkeit nicht zur Berichtigung führen. -
§ 6 Z 1 und Z 2 lit a EStG 1988
Bei Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens gilt die Vermutung, dass die Anschaffungskosten dem Teilwert entsprechen. -
§ 6 Z 2 lit a EStG 1988; § 204 Abs 2 HGB
Der Teilwert einer Beteiligung ist in der Regel durch eine Unternehmensbewertung nach wissenschaftlich anerkannten Methoden, nicht aber nach kurswertberichtigten Anschaffungskosten zu ermitteln. Bei Vorliegen von Synergiemöglichkeiten ist auch ein qualifizierter Unternehmenseinfluss ein Bewertungsfaktor. -
Konzerninterne Gerätevermietung über eine Dubai-Gesellschaft
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Auswirkung des VfGH-Erkenntnisses vom 6. Oktober 2006, G 48/06, betreffend die Verpflichtung zur Wertpapierdeckung von Abfertigungs- und Pensionsrückstellungen
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Stundungszinsen gemäß § 212 Abs. 2 BAO, Aussetzungszinsen gemäß § 212a Abs. 9 BAO Anspruchszinsen gemäß § 205 Abs. 2 BAO
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Regelbedarfsätze für Unterhaltsleistungen für das Kalenderjahr 2007
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Gastspiel eines gemeinnützigen deutschen Orchesters
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Faxrechnungen
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Inlandsdividendenbezug über eine deutsche KG
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Rückerstattung slowenischer Lizenzgebühren
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Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung („E-Bilanz“)
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Optionsgeschäfte und § 10 Abs. 4 KStG
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Ausnahme vom Grundsatz des einheitlichen Steuersatzes für einheitliche Lieferungen
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Keine Steuerbefreiung für Wettgebote nur entgegennehmende Call-Center
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Keine Steuerumgehung bei tatsächlicher Auslandsverlagerung aus steuerlichen Motiven
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Zulässige Börsenumsatzsteuer Synonym für Gebühren auf Übertragung von Gesellschaftsanteilen
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Angemessene Modalitäten einer grundsätzlich zulässigen Wegzugsbesteuerung
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Beispiele zur Steuerberaterprüfung *)