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Finanz Journal - Online
Ausgabe - 07-08/1997
(enthält 32 Artikel)
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Sind Großmutterzuschüsse doch gesellschaftsteuerpflichtig?
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Die Betriebsvermögensfiktion des § 7 Abs 1 Z 2 UmgrStG - ein Fallstrick bei verschmelzender Umwandlung auf einen ausländischen Hauptgesellschafter (FN 1)
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Der Einkommensbegriff im US-Amerikanischen Steuerrecht *)
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Bundesgesetz, mit dem das Umsatzsteuergesetz 1994 und das Bundesgesetz, mit dem Begleitmaßnahmen zum Umsatzsteuergesetz 1994 vorgesehen werden, geändert werden (BGBl 1996/756) (Teil IV)
Die neuen und gesonderten Bestimmungen des Gesetzes - aus der Sicht des Finanzamtes mit praktischen Beispielen -
Rechtsmittelverzicht und Berufungszurücknahme im Abgabenverfahrensrecht (Teil I)
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Harnas und Helm CV - Staatssecretaris van Financien. Maatschap M. J. M. Linthorst, K. G. P. Pouwels und J. Scheres c.s. - Inspecteur der Belastingdienst - Ondernemingen Roermond. Futura Participations SA, Singer - Administration des contributions. Finanzamt Bergisch-Gladbach - Werner Skripalle
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Bestandverträge mit nahen Angehörigen - Fremdvergleich.
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Die gastgewerbliche Tätigkeit einer GmbH ist idR nicht Liebhaberei
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Der vom Erwerber eines Wohnungseigentumsobjektes geleistete Kaufpreis gilt dem Erwerb des Miteigentums an der geleisteten Liegenschaft selbst unter Einschluß jener Teile ab, an denen Wohnungseigentum anderer begründet worden ist.
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Selbständige Leistung - Nichtselbständige Nebenleistung.
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Verdeckte Gewinnausschüttung infolge branchengleicher Tätigkeit des Gesellschafter-Geschäftsführers.
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Fruchtgenuß; wirtschaftliches Eigentum am Hotel.
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Anteilige Hauskosten als Betriebsausgabe.
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Absetzung für Abnutzung "alter" Streichinstrumente.
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Grundwert und Gebäudewert bei einer Eigentumswohnung; Aussetzung der AfA bei einer überhöhten AfA.
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Mitvermietete Möblierung ist keine begünstigte Nebenleistung; Aufteilung nach dem Verhältnis der jeweiligen Anschaffungskosten.
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Unternehmensberaterprüfung als Voraussetzung für eine Tätigkeit gem § 22 Z 1 lit b EStG 1988.
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Kein Progressionsvorbehalt bei arbeitslosen Bezügen im Zusammenhang mit ganzjährig bezogenen betrieblichen Einkünften.
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Liebhabereiverordnung (ursprüngliche Fassung); Bedingungslose Anerkennung von Anlaufverlusten im Zeitraum 1990 - 1992.
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Aufhebung eines Einkommensteuervorauszahlungsbescheides gem § 299 BAO auch nach dem 30. September.
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Abweisung eines Devolutionsantrages bei Notwendigkeit eines längeren Ermittlungsverfahrens mangels eines ausschließlichen Verschuldens der Abgabenbehörde I. Instanz.
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Endbesteuerung von Kapitaleinkünften aus GmbH-Anteilen führt ab 1. 1. 1994 bei Liebhabereibeurteilung zu abgeschlossenem Beobachtungszeitraum.
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Monatliche Voranmeldungspflicht, wenn Umsätze im Vorjahr S 300.000,- überstiegen.
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Nullerklärung kann unter Umständen nicht als Abgabenerklärung im Sinne des § 133 BAO angesehen werden; Zurückweisung eines Devolutionsantrages.
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Spekulation - Miteigentumsanteil - Versteigerung; Erwerbung des anderen Miteigentumsanteils.
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Parifizierung einer Eigentumswohnung nach unentgeltlichen Erwerbsvorgängen.
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Einbringung des gesamten Sachanlagevermögens in eine GmbH und dessen Vermietung an die einbringende OEG.
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Aktenwidrigkeit bei Annahme einer Buchwertfortführung nach Firmenwertabschreibung und IFB-Auflösung.
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Keine Bescheidaufhebung gem § 299 BAO bei vor dem Grundlagenbescheid ergangenen abgeleiteten Bescheid.
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Liebhaberei bei einer Container-Leasinggesellschaft.
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Trinkgeldbesteuerung bei Arbeitnehmern.
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Anweisung auf Erlassung einer Berufungsvorentscheidung bei Berufungsanhängigkeit (§ 209a BAO) auch bei absoluter Verjährung möglich.