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Finanz Journal - Online
Ausgabe - 07-08/1996
(enthält 19 Artikel)
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Steuern einheben statt anheben
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Systembrüche als Ordnungsprinzip?
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Neuerungen im Stiftungssteuerrecht:
Schuldübernahme durch Privatstiftungen als fiktive Zuwendung -
Besteht Bedarf für eine gesetzliche Beschränkung der
Gesellschafter-Fremdfinanzierung? -
Einlagenrückzahlung gemäß § 4 Abs 12 EStG in der Fassung
Strukturanpassungsgesetz 1996 *) -
Führt die Mindeststeuerverrechnung zu einer aktiven Steuerabgrenzung
im Einzelabschluß? -
Zur Ermäßigung der Einkommensteuer-Progression
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Vortragsfähigkeit eines nach § 4 Abs 3 EStG ermittelten Verlustes nach Ablauf des dreijährigen Anlaufzeitraumes bei behaupteter grundlegender Wandlung der Tätigkeit.
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Schätzungsbefugnis bei einem Friseurbetrieb.
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Wird nur der Sachbescheid angefochten, so erwächst der Bescheid über die Wiederaufnahme des Verfahrens in Rechtskraft.
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Vorliegen des Vorfragentatbestandes.
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Liebhaberei bei kriegsbedingtem Abbruch der Vercharterung einer Yacht.
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Getrennte Versteuerung der gemäß § 71 Abs 4 BSVG geteilten Bauernpension.
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Krankenversicherungsbeiträge und Unfallversicherungsbeiträge eines Rechtsanwaltes: Betriebsausgaben oder Sonderausgaben (Rechtslage bis 31. 12. 1993).
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Praktische Ärzte sind keine Geschäftsfreunde eines Facharztes für Chirurgie.
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Bewertung der Privatnutzung eines untergeordneten Gebäudeteiles.
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Abschlagszahlungen als Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.
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Für die Berechnung der Siebenjahresfrist ist das Stichtagsprinzip maßgeblich.
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Öffentliche Mittel, die keine Wohnbauförderungsmittel sind, berechtigen nicht zur Bildung eines steuerfreien Betrages.