Bitte beachten Sie, dass das Lesen der Artikel sowie der Download von Finanz Journal Newsletter nur mit einem Finanz Journal Online-ABO Benutzerkonto möglich ist!
Bitte melden Sie sich mit Ihren Kontodaten an oder bestellen Sie jetzt ein ABO.
Finanz Journal - Online
Ausgabe - 07-08/2011
(enthält 26 Artikel)
-
Als Sonderausgaben (nicht) abzugsfähige Steuerberatungskosten
-
Erdgasabgabebefreiung bei Kraft-Wärme-Kopplung?
Die Berechnung der Rückvergütung der Höhe nach -
Die Besteuerung von Privatstiftungen – aktuelle Rechtslage
-
Die Familienbeihilfe – verwaltungsbehördlicher Zankapfel und legistisches Reformbetätigungsfeld des Familienlastenausgleichs?
Teil 1 -
Abgabenänderungsgesetz 2011 & InvFG 2011 „reloadad“
– Eine Darstellung der beschlossenen Fassung · Teil 1 – -
Aktuelles aus der Lohnsteuer
Pendlerpauschale bei zwei Dienstverhältnissen -
§ 27 EStG
Die Subsumtion gewährter Vorteile im Rahmen einer Kapitalveranlagung unter § 27 Abs 2 Z 1 EStG hängt in jedem Einzelfall davon ab, ob die Zuwendung wirtschaftlich gesehen die gleiche Funktion wie die Zinsen erfüllt und daher „neben“ diese tritt. Als eines der Beispiele dafür nennt das Gesetz nominelle Mehrbeträge nur soweit sie „auf Grund einer Wertsicherung“ gewährt werden. Aber auch Mehrbeträge, die unabhängig von einer Wertsicherung und neben marktüblichen Zinsen gewährt würden, kommen als „besondere Entgelte oder Vorteile“ im Sinne des Gesetzes in Betracht, weil die beispielsweise Erwähnung (sogar) bloß wertsichernder Mehrbeträge keine gegenteilige Absicht des Gesetzgebers zum Ausdruck bringt. -
§ 34 EStG
Die durch § 143 ABGB normierte rechtliche Verpflichtung zur Tragung der Begräbniskosten (bei gegebener Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners) umfasst auch die Kosten eines schlichten Totenmahles, soweit ein entsprechender Ortsgebrauch besteht. In diesem Fall sind die im Nachlass nicht gedeckten Kosten als außergewöhnliche Belastung gem § 34 EStG abzugsfähig. -
§ 67 EStG
Rückgezahlte Pflichtbeiträge stellen, wenn sie nicht ausschließlich auf Grund von selbständig ausgeübten Tätigkeiten zu entrichten waren, gemäß § 25 Abs 1 Z 3 lit d EStG Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit dar. Bei der Auszahlung von solchen hat die auszahlende Stelle gemäß § 69 Abs 5 EStG bis 31. Jänner des folgenden Kalenderjahres einen Lohnzettel (§ 84 EStG) zur Berücksichtigung dieser Bezüge im Veranlagungsverfahren auszustellen und an das Finanzamt zu übermitteln. In diesem Lohnzettel ist ein Siebentel der ausgezahlten Bezüge als sonstiger Bezug gemäß § 67 Abs 1 EStG auszuweisen. Ein vorläufiger Lohnsteuerabzug hat zu unterbleiben. -
Bulgarische Personengesellschaft mit österreichischen Partnern
-
Dienstleistungsbetriebstätte – Fristenberechnung
-
Konzerninterne Kurzentsendung nach Großbritannien
-
Anrechnung von US-State Taxes
-
DBA-Entlastung nach Haftungsinanspruchnahme durch die Betriebsprüfung
-
Steuerliche Beurteilung gleicher Aktien an eine vermögensverwaltende Personengesellschaft (EStR 2000 Rz 6021)
-
Auswirkung des EuGH-Urteils vom 22. Dezember 2010 (C-433/09, Kommission/Österreich)
-
Aktualisierte Information zur Begünstigtenmeldung nach § 5 PSG idF des Budgetbegleitgesetzes 2011
-
Anwendungsbeginn des DBA-Hongkong in Bezug auf Gewinnausschüttungen
-
Deutsches Stipendium für einen österreichischen Grenzgänger
-
Folgeprovisionen nach Betriebstättenschließung
-
Anwendung von § 10 Abs. 7 KStG 1988 auf finnische Gewinnausschüttungen
-
Qualifikationskonflikt bei deutscher Betriebsaufspaltung
-
Ablösezahlungen des Untermieters
-
Veranlagungsfreibetrag bei Progressionseinkünften
-
Der Begriff „Aktien“ im DBA-Thailand
-
Beispiele aus der Steuerberaterprüfung *)
Gebühren und Verkehrsteuern